Sandlerkoenig Eberhard - E.A.V. (Erste Allgemeine Verunsicherung) Genere: Austropop retabbed by Korni Der Sandlerkönig Eberhard - EAV [Choir Intro] C G F C Ein wahrer Musterknabe war der Eberhard, nach F G C Schwiegermutterart. C G F C Im Kirchenchor und als Student stieg er steil empor, bis F G C er sein Herz verlor. G Am F C Ihr Name der war Julia, sie brach ihm das Herz, G Am C# doch als sie ihn dann verließ, warf er sein junges Leben G# G abgrundwärts. [Intro] C F G F C G [Verse 1] C G F C Schon bald sah man den Eberhard, das Auge rot, die Leber F G C G hart, immer tiefer in die Gosse sinken. C G F C Sein Äußeres war dubios, arbeits- und auch obdachlos war F G C er, und fing schon langsam an zu stinken. G F C Doch ganz egal wie tief er fiel, der Eberhard verfiel mit F G C G Stil, er war ein Sandler ganz besondrer Art. C G F C Der einzige von Südbahnhof, der statt Fusel Glühwein soff, F G C das war der Sandlerkönig Eberhard. G F C Legt er im Park sich nachts zur Ruh, deckt er sich mit dem Spiegel zu G F C und traurig denkt er an die Zeit zurück. G F C Er schaut sich das Photo an, das er kaum noch halten kann, F G die Julia, die war sein ganzes Glück. [Chorus] C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C F C G ein Vagabund, o bella more, so echt und rein. C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C doch wie bei Romeo und Julia, es hat nicht sollen sein. C F G F C G [Verse 2] C G F C Der Sandlerkönig Eberhard macht vor dem Tresen ein Spagat, F G C G da sieht er plötzlich eine Sandlerin. C G F Obwohl sie nicht nach Flieder richt, der Eberhard gleich C F G C niederbricht, es zieht ihn einfach magisch zu ihr hin. G F C Er sagt zu ihr: Pardon Madam, kann i an Zigaretten ham, G F C und er schenkt ihr einen tiefen Blick. G F Auf einmal schreit er, jesses na, bei meiner Seel, die C F G Julia, es ist Liebe auf den letzten Tshhick. [Chorus] C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C F C G ein Vagabund, o bella more, so echt und rein. C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C doch wie bei Romeo und Julia, es hat nicht sollen sein. C F G F C G [Verse 3] C G F Die beiden soffen Hand in Hand, im Glücksrausch alles C F G C G durcheinand: Fusel, Spiritus und Methanol. C G F Doch die Feier währt nur kurz, die Juli kriegt an C F G C Lebersturz, rülpst, und sagt dem Dasein lebewohl. G F Der Eberhard rief Liebste nein, bist du nicht, will auch C G F C ich nicht sein, und nimmt den Todessaft aus ihrer Hand. G F Weil ihm im Leben nichts mehr bleibt, auch er sich mit dem C F G Rest entleibt, was weiß i, vielleicht sinds jetzt beinand. [Chorus] C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C F C G ein Vagabund, o bella more, so echt und rein. C F Er war der Sandlerkönig, er war wie der Wein, G F C doch wie bei Romeo und Julia, es hat nicht sollen sein.