Die Kinettn Wo I Schlof Wolfgang Ambros By Steini [Intro] | D D Dsus4 D | G G Gsus4 G | D D Dsus4 D | G G Gsus4 G | Em A | D G | Em | A A Asus4 A| [Verse 1] D D Dsus4 D G G Gsus4 G Wann in der Fruah die Nocht gengan Tog den Kürzern ziagt D D Dsus4 D G G Gsus4 G G D/F# Und waun da erste Sonnenstrahl die letzte Dämmerung dawiagt Em A D G Em A Dann woch i auf in der Kinettn wo i schlof [Verse 2] D D Dsus4 D G G Gsus4 G Die Tschuschn kommen und i muass mi schleichn sonst zagns mi an D D Dsus4 D G G Gsus4 G G D/F# So kreul i hoit ausse und putz ma in Dreck ab, so guat i kann. Em A D G Em A So steh i auf, in der Kinettn wo i schlof, so steh i auf [Verse 3] D G I hob mi scho seit zehn Tog nimmer rasiert und nimmer gwoschn, D G Und i hob nix als wia a Flaschen Rum in der Manteltaschen Em A D G Em Die gib i ma zum Frühstück und dann schnorr i an um a Zigaretten an Em A Und um an Schilling [Verse 4] D G Und de Leut kommen ma entgeg'n wia a Mauer kommens auf mi zua. D G I bin der einzige der ihr entgeg'n geht, kummt ma vur Em A D G Em Oba i reiß mi zaum und moch beim ersten Schritt die Augn zua [Bridge] | Asus4 A | D D Dsus4 D | G G Gsus4 G | D D Dsus4 D | G G Gsus4 G | Em A | D G | Em | A A Asus4 A| [Verse 5] D D Dsus4 D G G Gsus4 G Es is do ganz egal ob i was arbeit oder net, D D Dsus4 D G G Gsus4 G G D/F# wei fia die dünne Klostersuppen genügts doch a waun i bet. Em A D G Em A Lassts mi in Ruah, weu heit schüttns mei Kinettn zua. Lasst's mi in Ruah