[Intro] Am [Verse] Am G Ich sitz' am Fenster müde von der langen Reise, F E Am draussen ziehen Landschaften vorbei. Am G Mit vollem Tempo rollt der Zug über die Gleise, F E Am ich fühl mich eingesperrt und irgendwie auch frei. C G Und die Dämmerung lässt diesen Tag zu Ende gehen, Am E die grellen Lichter fangen mit der Arbeit an. C G Da wo das Gold und das Gift so dicht beisammen stehen, F E Am dass man sie kaum noch auseinanderhalten kann. Am G Ich denk was könnte diese Welt doch für ein Ort sein, F E Am ein Paradies auf schneller Fahrt durch Zeit und Raum. Am G Würde hier Miteinander mehr als nur ein Wort sein F E Am und wäre Gleichheit etwas mehr als nur ein Traum. C G Doch während sich einige hier Prunk und Luxus geben, Am E ganz ohne Maß und völlig zu bis oben hin. C G Können die anderen sich noch so sehr bewegen, F Am E was sie auch tun die Luft bleibt unten immer dünn. [Chorus] Dm Dm Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage, G C uns von diesen alten Zwängen zu befreien. E Am Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage F E Am viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein. F E Am Viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein. [Verse] Am G Man sollte meinen Wut und Zorn wär'n schier unendlich, F E Am an so ein Unrecht da gewöhnen wir uns nie. Am G Die Apathie hier ist doch völlig unverständlich F E Am oder wollen im Grunde alle sein wie die. C G Und in den Strassen füllen sich wieder mal die Kneipen Am E wo man die Sehnsüchte und Hoffnungen ertränkt. C G Doch wo sie schwärmen von den guten alten Zeiten, F Am E und man die schlechten Dinge gerne mal verdrängt. [Chorus] Dm Am Und vielleicht wären wir zusammen in der Lage, G C uns von diesen alten Zwängen zu befreien. E Am Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage F E Am viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein. F E Am Viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein. [Solo] Danach Chorus +2 transponiert.