[Intro] G D Em D G D Em D G D [Verse 1] Em D Em D Em D Fahren zwei durch alle Meere. Fahren zwei in einem Boot. G D Em D G D Em D Der Eine kennt die Sterne. Der And´re misst das Lot. G D Em D Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, G D Em D ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. C D Em D G D Em G D Em Sie finden zueina---nder - auf Lebenszeit. [Verse 2] Em D Em D Em D Steigen Zwei auf hohe Berge. Steigen zwei zum Himmel dicht. G D Em D G D Em D Der Eine blickt die Welt an. Der Andre sieht das Licht. G D Em D Noch liegt die Erde flach auf der Hand, G D Em D sind sie den Wolken nah und verwandt C D Em D G D Em G D Em und halten zueina---nder - auf Lebenszeit. [Verse 3] Em D Em D Em D Gehen Zwei durch laute Straßen. Gehen Zwei durch Stein und Rauch. G D Em D G D Em D Den Einen ruft die Arbeit, den Andern Mühe auch. G D Em D Schon kommen Tage, die man nicht zählt. G D Em D Schon ist entschieden. Schon ist gewählt. C D Em D G D Em G D Em Doch tragen sie eina---nder - auf Lebenszeit. [Verse 4] Em D Em D Em D Sitzen Zwei schon im Schatten, sitzen da auf einer Bank. G D Em D G D Em D Der Eine fühlt sich müde. Der And´re fühlt sich krank. G D Em D Schon ist im Leben alles gesagt. G D Em D Schon ist im Leben alles gewagt. C D Em D G D Em G D Em Sie hielten zueina---nder - auf Lebenszeit.