[Verse 1] G C G Es neigte ein Schwanenkönig seinen Hals auf das Wasser hinab. G Bm G Bm D Sein Gefieder war weiß wie am ersten Tag, rein wie Sirenenton. G C Am G Und im Glitzern der Morgensonne sieht er in den Spiegel der Wellen hinein, G D Am C G und mit brechenden Augen weiß er: Das wird sein Abschied sein. [Chorus] G C Am G Wenn ein Schwan singt, schweigen die Tiere. G C Am G Wenn ein Schwan singt, lauschen die Tiere. G Bm C G Bm C Em Und sie raunen sich leise zu, raunen sich leise zu : G D Am C G Es ist ein Schwanenkönig, der in Liebe stirbt. [Verse 2] G C G Und es begann der Schwanenkönig zu singen sein erstes Lied, G Bm C D unter der Trauerweide, wo er sein Leben geliebt. C D Bm C G Und er singt in den schönsten Tönen, die man je auf Erden gehört, G D Am C G von der Schönheit dieser Erde, die ihn unsterblich betört. [Chorus] G C Am G Wenn ein Schwan singt, schweigen die Tiere. G C Am G Wenn ein Schwan singt, lauschen die Tiere. G Bm C G Bm C Em Und sie raunen sich leise zu, raunen sich leise zu : G D Am C G Es ist ein Schwanenkönig, der in Liebe stirbt. [Instrumental] G Em G Em G Bm C G Bm C Em Em D Am C Em C [Verse 3] G C G Und es singt der Schwanenkönig seinen ganzen letzten Tag, G Bm C D bis sich die Abendsonne still ins Dunkelrot flieht. G C Am G Lautlos die Trauerweide senkt ihre Blätter wie Lanzen hinab. G D Am C G Leiser und leiser die Töne, bis das letzte Licht im Gesang verglüht. [Outro] Em G Em G Em G Em