Zwischen 1 und 4
Rainhard Fendrich
[Verse]
Am F
Die Luft is voll mit Laerm und Rauch
Am Em
es ist die Mischung die i brauch
Dm Gsus G
in meiner Hand a Achtel Wein
Am Em Am
es wird heut net das Letzte sein
Am F
Es riacht so stickig und vertraut
Am Em
und die Musik is viel zu laut
Dm Gsus G
i steh allanich in an Eck
C Dm7 G
der Krampf im Bauch geht langsam weg
[Refrain]
C Dm7 Gsus7 G
Hat mir die Nacht ihr suesses Gift erst injiziert
C Dm7 Gsus7 G
g'spuerst, wie so vieles schnell an Nichtigkeit verliert
C Dm7 Gsus7
A echtes G'fuehl reisst wie a Wunden auf im mir
G7 Am
zwischen 1 und 4
[Verse]
Am F
A B'soffener steht neben mir
Am Em
und unterhalt sie mit sein Bier
Dm Gsus G
weil, was er sogt, kan interessiert
Am Em Am
und ihn a jeder ignoriert
A Dm
Des is de Zeit wo kana liagt
G7 C
weil sie de Wahrheit aussa wuergt
A Dm
Hat dir der Wein das Hirn zersetzt
G7
wird jede Larven schnell zerfetzt
C
du haust's weg und zeigst a G'sicht
Dm G
wia ma's bei Tag bestimmt net siecht
[Refrain]
C Dm7 Gsus7 G
Hat mir die Nacht ihr suesses Gift erst injiziert
C Dm7 Gsus7 G
g'spuerst, wie so vieles schnell an Nichtigkeit verliert
C Dm7 Gsus7
A echtes G'fuehl reisst wie a Wunden auf im mir
G7 Am
zwischen 1 und 4
[Bridge]
F Em7
Des graue Licht is no so weit
Dm
es trennt uns fast a Ewigkeit
Gsus G C
vor der Vernunft, die nuechtern macht
F Em
Und jede Waerm, die ma g'spuert
Dm
sie lasst uns wachsen, sie lasst uns flieg'n
G
bis der verdammte Zwang erwacht
[Refrain]
C Dm7 Gsus7 G
Hat mir die Nacht ihr suesses Gift erst injiziert
C Dm7 Gsus7 G
g'spuerst, wie so vieles schnell an Nichtigkeit verliert
C Dm7 Gsus7
A echtes G'fuehl reisst wie a Wunden auf im mir
G7 Am
zwischen 1 und 4
C Dm7
[Outro]
Gsus G7 C Dm7
Zwischen 1 und 4
G4 G7 C Dm7 Gsus G
Zwischen 1 und 4
C Dm7