F C 1. Zweitausend Jahre geh'n zur Neige Bb C F C und niemand brachte sie zum Schweigen. F C Sie geben uns von allem Kunde Bb C F und läuten auch zur letzten Stunde. F C F Die Glocken von Rom, die Glocken von Rom. F C F Die Glocken von Rom, die Glocken von Rom. F C 2. Sie klingen für ein neues Leben, Bb F C sind Warnung und sind auch Gebete. F C Und niemand konnte sie zerstören, Bb C F sie waren nicht zu überhören. F C D Die Glocken von Rom, die Glocken von Rom. G C D G Wem die Stunde schlägt, was die Welt bewegt, sie erzählen davon. G C D G Doch ist unser Glück nur einen Augenblick für die Glocken von Rom. G# C# D# G# Viele schlugen laut, and're nur ganz still, viele blieben oft stumm. G# C# D# F Doch der Glockenklang hat von Anfang an unser Leben begleitet. F C 3. An einem Tag noch fern von heute, Bb F C da werden alle Glocken läuten. F C Und jeder Ton ist ganz verschieden, Bb C F doch alle schlagen für den Frieden. F C F Die Glocken von Rom, die Glocken von Rom.