STS „ Und irgendwann bleib i dann dort“ Intro: G-(a)-G, G-(a)-G G(a)G C (G)a Der letzte Sommer war sehr schön, I bin in irgendeiner Bucht g'legn. G (a)G C (G)a Die Sunn wie Feuer auf der Haut, du riechst des Wasser und nix is laut. C D Irgendwo in Griechenland, jede Menge weißer Sand, G (C)G auf meim Rücken nur dei Hand. G (a)G Nach zwei, drei Wochen hab i's g'spürt, a (G)a I hab des Lebensg'fühl dort inhaliert. G (a)G C (G)a Die Gedanken drehn si um, was z'haus wichtig war, is jetzt ganz dumm. C D Du sitzt bei am Olivenbaum und du spielst die mit an Stein, G (C)G Es is so anders als daham. Refrain: C D Und irgendwann bleib I dann dort, laß alles liegn und stehn, G (C)G Geh von daham für immer fort. C D Darauf gib I dir mei Wort, wieviel Jahr a noch vergehn, G (C)G Irgendwann bleib I dann dort. G (a)G C (G)a In unserer Hektomatik-Welt, dreht si alles nur um Macht und Geld. G (a)G C (G)a Finanz und Banken steign mir drauf, die Rechnung,die geht sowieso nie auf. C D Und irgendwann fragst di wieso, quäl I mi da so schrecklich ab G (C)G und bin net längst scho weiß Gott wo. Solo: 1 Strophe instrumental G (a)G C (G)a Aber no is net soweit, noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit. G (a)G C (G)a Doch bevor der Herzinfarkt, mich mit sechzig in die Windeln brackt, D Am D Lieg I scho irgendwo am Strand, a Bottle Rotwein in der Hand, C G (C)G Und streck die Fiaß in weißen Sand. Refrain: C D Und irgendwann bleib I dann dort, laß alles liegn und stehn, G (C)G Geh von daham für immer fort. C D Darauf gib I dir mei Wort, wieviel Jahr a noch vergehn, G (a)G Irgendwann bleib I dann dort.