Der Baum des Lebens –- Freddy Quinn -- 1977 [Intro] Am Am [Vers 1] Am E7 Ein schö-ner Tag in sei-nem jun-gen Le-ben, E7 Am er steht voll Stolz vor ei-nem Schul-por-tal, Am Dm die gro-sse Tü-te kann der Knirps kaum he-ben, B7 E es ruft die Pflicht zum al-ler-er-sten Mal, Am F und auch das Mäd-chen ist noch un-er-fah-ren, G7 |C wenn es al-lein zum er-sten Tanz-tee geht, E7 |Am Dm im schön-sten Kleid mit frisch fri-sier-ten Haa-ren, |Am B7 |E7 trifft sie den Mann der ihr den Kopf ver-dreht. [Refrain] A A Der Baum des Le-bens blüht zu al-len Zei-ten, A E7 doch erst im Herbst da blüht er rich-tig schön, E7 E7 er ist ge-reift in vie-len E-wig-kei-ten E7 A und wird noch vie-le E-wig-kei-ten steh’n. A A Der Baum des Le-bens blüht in vie-len Far-ben, A D was macht es schon, wenn mal ein Blatt er-graut, D A wen stört die Rin-de mit den kleinen Nar-ben, E7 A wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut. D A Wen stört die Rin-de mit den klei-nen Narben, E7 A Am Am wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut. [Vers 2] Am E7 Es lebt ein Mann in sei-nem klei-nen Gar-ten, E7 Am er giesst sein Beet und pflegt den Ap-fel-baum, Am Dm er muss-te viel zu lan-ge da-rauf war-ten, B7 E ein klei-nes Reich war im-mer schon sein Traum, Am F da sitzt er froh und spricht mit sei-nen Blu-men, G7 C den scheu-en Am-seln ist er längst ver-traut, Am Dm aus sei-ner Hand da pik-ken sie die Kru-men, |Am B7 |E7 er fühlt sich wohl in sei-ner Haut. [Refrain] A A Der Baum des Le-bens blüht zu al-len Zei-ten, A E7 doch erst im Herbst da blüht er rich-tig schön, E7 E7 er ist ge-reift in vie-len E-wig-kei-ten E7 A und wird noch vie-le E-wig-kei-ten steh’n. A A Der Baum des Le-bens blüht in vie-len Far-ben, A D was macht es schon, wenn mal ein Blatt er-graut, D A wen stört die Rin-de mit den kleinen Nar-ben, E7 A wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut. D A Wen stört die Rin-de mit den klei-nen Narben, E7 A Am Am wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut.