C F C G C F C C G Es war einmal ein sehr weites Land, Em Dm C F C blaue Meere, Wälder und Seen; C G Wer es einmal sah, der vergaß es nie; Em Dm C F C war ein Land, in dem Blumen blühn. Am G F C Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; Dm C G C und die Liebe lag bald im stillen Grab; Am G F C Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; Am C G C C F C G C F C und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt. C G Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; Em Dm C F C haben wir uns niemals verdient; C G Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; Em Dm C F C ist der Hochmut bald auf den Knien. Am G F C Und der Himmel weint in den Wüstensand; Dm C G C und die Nacht bricht an in dem weiten Land. Am G F C Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; Am C G C und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt. F Em F G Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, F C G mit der alles steht und fällt; F C Em Am Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; Bb G dann ändert sich die Welt. C C G G Em Dm C F C Am G F C Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; Dm C G C ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit. Am G F C Eine ferne Welt; von der man erzählt; Am C G C es war wie Schnee - der auf Rosen fällt, Am C G C es war wie Schnee - der auf Ro-o-o-sen fällt