VERSE 1: C G Am Em Siehst du dort den alten Mann? Mit ausgetret’nen Schuh’n, F C D7 G7 schlurft er über’s Pflaster und er sieht so müde aus. C G Am Em Hin und wieder hält er an, nicht nur, um sich auszuruh'n, F C D7 G7 denn er hat kein Ziel und auch kein Zuhaus. CHORUS: C F Em C Am Doch du redest nur von Einsamkeit D7 D7 G G7 und dass die Sonne für dich nicht scheint. C G Am Em Komm und gib mir deine Hand, ich führe dich durch uns're Straßen, F C G7 C C ich zeig' dir Menschen, die wirklich einsam sind. VERSE 2: C G Am Em Kennst du die alte Frau, die auf dem Marktplatz steht, F C D7 G7 mit schneeweißem Haar, welke Blumen in der Hand C G Am Em Die Leute geh’n vorbei, sie merkt nicht, wie die Zeit vergeht, F C D7 G7 so steht sie jeden Tag und niemand stört sich dran. BRIDGE: Im Bahnhofsrestaurant sitzt um 1 Uhr in der Frühe derselbe alte Mann, und er sitzt ganz allein. Er ist der letzte Gast und das Aufsteh’n macht ihm Mühe, fünf leere Stunden, fünf leere Gläser Wein. CHORUS: C F Em C Am Doch du redest nur von Einsamkeit D7 D7 G G7 und dass die Sonne für dich nicht scheint. C G Am Em Komm und gib mir deine Hand, ich führe dich durch uns're Straßen, F C G7 C C ich zeig' dir Menschen, die wirklich einsam sind. VERSE 3: C G Am Em Siehst du dort den alten Mann? Mit ausgetret’nen Schuh’n F C D7 G7 schlurft er über’s Pflaster und er sieht so müde aus. C G Am Em Denn in einer Welt, in der nur noch Jugend zählt, F C D7 G7 ist für ihn kein Platz mehr und auch kein Zuhaus'. CHORUS: C F Em C Am Doch du redest nur von Einsamkeit D7 D7 G G7 und dass die Sonne für dich nicht scheint. C G Am Em Komm und gib mir deine Hand, ich führe dich durch uns're Straßen, F C G7 C C ich zeig' dir Menschen, die wirklich einsam sind.